24h Dubai: Österreicher-Quintett mit Klassensieg und 24.Gesamtrang
Der Saisonstart bei den 24h Dubai brachte dem Österreicher-Quintett mit dem Klassensieg und einem 24.Gesamtrang einen Auftakterfolg. Es war die erwartet schwere Aufgabe, endete aber nach einer mannschaftlich sensationell starken Leistung mit großem Jubel.
Gleich zum Saisonauftakt der Creventic-Langstreckenserie erfüllte sich die steirische Truppe von „razoon – more than racing“ mit Teamchef Dominik Olbert und fünf österreichischen Fahrern einen großen Wunschtraum. Klassensieg und Top-25-Platzierung bei den 24 Stunden von Dubai mit dem KTM X-Bow GTX.
Vom ersten Training an zeigte das gesamte Team, dass sich die intensive Vorbereitung mehr als gelohnt hatte. Das geplante Programm fehlerlos abgespult – bis auf eine kleine „Feindberührung“ in einem der freien Trainings lief alles wie am Schnürchen. Im Qualifying gab’s auch gleich die Pole-Position in der Klasse GTX. Und einen Startplatz mitten in der GT3- und Porsche-Cup-Meute.
Das Rennen
Es verlief dann – besonders in Anbetracht der vielfältigen Herausforderungen eines 24-Stunden-Rennens – erstaunlich problemlos. Teammanager und Chefingenieur Stefan Rameseder: „Bis auf ein paar kleine Aha-Erlebnisse ist es wirklich perfekt gelaufen. Vor allem deshalb, weil alle fünf Fahrer absolut fehlerlos und super flott unterwegs waren.“
Teamchef Dominik Olbert: „Mit unserer Fahrerpaarung haben wir eine riesengroße Freude. Die Stimmung unter den Fahrern und allen Teammitgliedern war großartig. Ich bin überglücklich, dass wir dieses super Ergebnis erreichen konnten und jetzt gemeinsam feiern,“ Auch das Fahrer-Quintett stimmte nach einer stimmungsvollen Siegerehrung in diesen Jubel ein.
Fahrer-Statements
Daniel Drexel: „Einfach geil! Alle haben einen super Job gemacht, und auch das Auto hat gehalten. Ein gutes Omen für die gesamte Saison2023.“
Ernst Kirchmayr: „Es war ein unglaubliches Erlebnis. 24 Stunden, über 500 Runden, über 3.000 km, über 50 Autos. Wir hatten Top-Material, ein Top-Team, alle haben einen mega Job gemacht. Dieser Sieg hat viele Väter.“
Kris Rosenberger: „Mein erstes 24-Stunden-Rennen überhaupt und dann gleich so ein Erfolg. Meine Fahrerkollegen waren toll, wir haben keine Fehler gemacht, das Team hat großartig gearbeitet. Mit Klassensieg und Top-25 bin ich einfach super glücklich.“