ARC/Perger Mühlstein Rallye – Großer Zuspruch
Die Perger Mühlstein Rallye war der vierte Lauf zur ARC 2019. Dank des neuen Punktesystems herrschte großer Zuspruch. Liegen doch alle „regelmäßigen“ ARC-Protagonisten im Ranking eng beieinander. Spannung somit in allen Klassen. Was auch die Veranstalter freut, die Starterzahl in Perg war erfreulich hoch.
In der ARC Wertung relativ gut absetzen konnte sich Roman Mühlberger. Erster Verfolger ist nun Martin Attwenger, gefolgt von Florian Kapplmüller. Etwas Terrain büßte auf Grund seines Ausfalls in Perg Hans-Georg Lindner ein.
Der Ausfall Lindners hat auch die ARCH umgekrempelt. Hier bleibt es im Spitzenfeld ganz eng. Neuer führender hier ist Martin Gattringer, vor Florian Kapplmüller und Lukas Schindlegger, alle getrennt durch lediglich 6 Punkte. Den Aufschwung und auch die Qualität der Historischen kann man auch daran erkennen, dass in der ARC Gesamtwertung unter den ersten zehn fünf Teams mit historischen Fahrzeugen im Zwischenklassement platziert sind.
Unverändert bleiben die Top 3 in der Junioren ARC. Florian Kapplmüller und Patricia Kamauf punktete mit 10, bzw. 9 Zähler und halten damit die Plätze 1 und 2. An der dritten Stelle bleibt Nikolai Landa. Nun aber schon punktegleich mit dem aufholenden Fabian Bartel-Huemer.
Kapplmüller ist gleich in 3 Wertungen zwischenzeitlich auf einem Podestplatz, sehr zu Freude seines Rallye Club Perg.
Ungefährdet an der Spitze der ART bleibt der Ungar Dani Fischer. Dahinter gab es einen Positionswechsel zwischen Manfred Hinterreiter und Gerald Rigler, dem neuen Zweiten.
Keine Veränderung gab es hingegen in der ARC Open. Roland Güneseder war hier der Einzige, der die Mühlsteinrallye absolvierte und somit seine Führung deutlich ausbaute. In der Zwischenwertung auf Platz 2 liegt Christian Windisch gefolgt von Markus Kroneder.
Dank des guten Nennergebnisses der Perg Rallye, konnte die ARC auch Werbung in eigener Sache vor Ort durchführen. Nicht weniger als 29 Teilnehmer absolvierten heuer in Perg ihre erste Rallye 2019. Rund 10 Teams standen sogar generell erstmals am Start einer Rallye. Der Aufschwung und das Potential in der ARC ist unübersehbar.