Audi setzt fünf Prozent weniger Autos ab
Audi setzt fünf Prozent weniger Autos ab. Audi hat im April weltweit rund 156.150 Automobile ausgeliefert. Das ist gegenüber dem Rekordwert des Vorjahres ein Rückgang um fünf Prozent. Laut Unternehmen ist dies vor allem auf die strategische Neuausrichtung in China zurückzuführen. Dort zogen die Verkäufe gegenüber März zwar deutlich an, gegenüber April 2016 bleibt mit 46.166 Auslieferungen aber ein Minus von 6.9 Prozent.
Das Europageschäft ging um 3.2 Prozent auf 75.750 Verkäufe zurück. In Deutschland kam die Marke vergangenen Monat auf 28.211 Neuzulassungen (-2.2 Prozent). In Österreich gab es mit 1.522 Zulassungen im April keinen Rückgang zum Quartalsmarktanteil von 5%. Im Vergleich zum April 2016 verlor man 1%.
Zuwächse gab es hingegen in Frankreich, Spanien und den Niederlanden. In Russland brachen die Verkäufe um 23.1 Prozent auf 1.630 Fahrzeuge ein. In den USA zogen die Auslieferungen im April um 5.1 Prozent auf 18.711 Einheiten an. In Kanda erhöhte sich der Absatz um 7.6 Prozent auf 3.608 Autos.