Ausbau von E-Ladestationen auf Hofer Parkplätzen

Hofer baut jetzt auch bei seinen Filialen in Niederösterreich die Ladeinfrastruktur aus. E-Autofahrern steht damit künftig im ganzen Bundesland immer sicher eine E-Ladestation zur Verfügung. In Pöchlarn nahmen Hofer Horst Leitner und Stefan Szyszkowitz, Vorstandsdirektor von Kooperationspartner EVN die ersten der rund 450 neuen Ladepunkte in Niederösterreich in Augenschein.

Die Zahl der E-Autos auf den heimischen Straßen nimmt zu. Mittlerweile tanken schon rund 150.000 Autos in Österreich nicht mehr Benzin oder Diesel sondern laden Strom. Niederösterreich ist ganz vorne mit dabei. Im vergangenen Jahr wurden im Bundesland über 6.000 E-Autos neu zugelassen. Auf Niederösterreichs Straßen sind so rund 27.000 E-Autos unterwegs. In Leopoldsdorf im Marchfeld, Schrems und Berndorf errichtete Hofer gemeinsam mit dem Kooperationspartner EVN bereits mehrere Schnellladestationen. 14 weitere befinden sich gerade in Bau und sollen noch bis Ende des Jahres in Betrieb gehen.

Ausbau im Spitzentempo

Hofer und seine Partner verfolgen ein ehrgeiziges Ziel. Schon Ende 2024 soll die Hälfte aller geeigneten Filialen in Österreich mit Ladepunkten ausgestattet sein, bis Ende 2026 sollen in allen geeigneten Filialen mindestens zwei bis sechs Ladepunkte zur Verfügung stehen. Das bedeutet, dass bei den Filialen insgesamt über 1.500 Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 150kW DC in ganz Österreich entstehen werden. Bis Ende 2026 errichtet dabei EVN über 800 E-Ladepunkte bei über 200 Hofer Filialen in Niederösterreich, Wien, dem nördlichen Burgenland, dem östlichen Oberösterreich und Teilen von Salzburg. Gegenüber AC-Ladestationen haben DC-Ladestationen den Vorteil, dass wesentlich schneller geladen wird. Nähere Infos unter hofer.at