Castrol – Öl aus Papierflaschen
Um seinen ökologischen Fußabdruck zu verringern, kommt bei Castrol künftig Öl aus Papierflaschen. Nachdem bereits In den USA hat man bereits auf Recyclingkunststoff und ein optimiertes Verpackungsdesign umgestellt. Jetzt geht das Unternehmen einen Schritt weiter.
Das Castrol Öl für die Motoren soll zukünftig aus Papierflaschen nachgefüllt werden. Durch die Zusammenarbeit mit Pulpex setzt man künftig vermehrt auf Papier. Um damit den Kunststoffverbrauch bis 2030 zu halbieren.
Die Verpackungsmaterialien aus Zellstoff von Pulpex bestehen aus 100 Prozent erneuerbaren Rohstoffen. Aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Gegenüber PET und Glas sind die CO2-Emissionen dabei laut Castrol um 30 Prozent geringer. Der Schmierstoffproduzent tritt auch einem Partnerkonsortium bei. Dem gehören auch Unternehmen wie Diageo, Pepsi, Unilever und GSK Consumer Healthcare an.