Cupra Born – Härtetest am Polarkreis

Der Cupra Born besteht gerade seinen letzten Härtetest am nördlichen Polarkreis. Unwirtliche Bedingungen für ein E-Fahrzeug. Oder doch nicht? Zwei Jahre lang haben Ingenieure in dieser extremen Umgebung den Cupra Born getestet. In der letzten Entwicklungsphase vor der Weltpremiere bringen sie das erste vollelektrisch angetriebene Modell der Marke unter diesen schwierigen Bedingungen nochmals ans Limit. Auf einem sechs Quadratkilometer großen, zugefrorenen See. Dabei muss sich der Cupra Born insgesamt mehr als 1.000 Tests bei kältesten Temperaturen stellen. Sie umfassen 30.000 Testkilometer. Bei Tag und Nacht. Das Ziel: Der Cupra Born soll bei diesem Härtetest am Polarkreis bei allen Bedingungen die beste Performance erzielen.

DCC und Dämpfer

Neben der Langlebigkeit ist auch seine Dynamik ein wesentlicher Aspekt seiner Entwicklung. Man testet die adaptive Fahrwerksregelung DCC und die verschiedenen Dämpfereinstellungen auf dem zugefrorenen See. Die Innenseite des Rundkurses ist glatter, die äußere rauer. So sind Tests der Fahrstabilität ohne Auswirkungen auf die Umwelt möglich.

Brems-Präzision

Auch auf teils asphaltierten und teils vereisten Flächen muss sich der der Cupra Born bewähren. Das Test-Team stellt schwierigste Bedingungen nach. Sensoren an allen vier Rädern helfen bei der Analyse der Oberfläche. Sie stellen so ein stabiles und präzises Bremsverhalten sicher.

Komfort und Reichweite

Der Cupra Born ist elektrisch elektrisch angetrieben. Daraus ergeben sich auch Komfortvorteile. Selbst bei -30ºC liefert das Fahrzeug ab der ersten Sekunde maximale Heizleistung. Die Ingenieure nutzen modernste Technologie wie 3D-Drucker, um die Klimatisierung zu entwickeln. So konnten sie ein System entwickeln, das dennoch effizient ist. Für künftige Kunden bedeutet das: hoher Komfort. Bei möglichst hoher elektrischer Reichweite.

Weltpremiere

Der vollelektrisch angetriebene Cupra Born hat erfolgreich jeden der mehr als 1.000 Tests am Polarkreis bestanden. Der Weltpremiere Anfang Mai steht nichts mehr im Wege.

Schlagwörter: ,