E-Mobility Play Days – 6.000 E-Autofahrten
Die dritten E-Mobility Play Days weckten am Spielberg einmal mehr das Interesse für innovative Formen der Fortbewegung. Am gesamten Wochenende absolvierten die Besucher 6.000 E-Autofahrten. Eine neue Bestmarke. Insgesamt standen 80 E-Autos von sieben Herstellern dafür zur Verfügung. Genauso ausgiebig getestet wurden E-Motorräder, E-Bikes, E-Scooter, Segways und nicht zuletzt Renn-Drohnen der „Drone Champions League“. Die E-Mobility Play Days lockten 35.900 Besucher auf Österreichs Grand-Prix-Strecke. E-Auto-Modelle von Audi, Hyundai, Jaguar, Mercedes, Nissan, Renault, Volkswagen standen alle zum kostenlosen Test bereit.
Fachleute im Austausch
Zahlreiche Experten der Branche überzeugten auf der „The Red Bulletin Innovator Keynote Stage“ mit ihrem Wissen. Für Diskussionsrunden und Vorträge zu zukunftsweisenden Technologien waren unter anderen David Tews (Intersport), Max Nageler (Tier), Heimo Aichmaier (Austrian Mobile Power), Patrizia Ilda Valentini (Renault), Axel Puwein (wirecard), Matthias Dank (AVL), Jost Bernasch (virtual vehicle), Michael Nikowitz (BMVIT) und Christoph Fraundorfer (My Esel) zu Gast.
Königsklassen des E-Motorsports
Spektakuläre Showruns zeigten die Königsklassen des E-Motorsports. Neben Rennwagen der Formel E und dem originalen MotoE-Rennbike heizte auch ein Audi e-tron Vision Gran Turismo über den Red Bull Ring. Bevor die Ski-Rennsaison für Nici Schmidhofer wieder startet, ließ auch sie sich den Event nicht entgehen und nahm Platz in einem Formel E Auto. „Hände weg vom Lenkrad“ lautete die Devise bei Demonstrations-Fahrten mit einem Auto von virtual vehicle, autonomes Fahren für den Einsatz im täglichen Straßenverkehr entwickelt. Techniker und Ingenieure von Morgen stellten mit ihrem Renn-Boliden für die Formula Student ihr Können unter Beweis.