Fliegeruhr Aviator SM79 von Visconti
Sie lässt die Herzen von Luftfahrt-Nostalgikern höher schlagen: die neue Armbanduhr „Aviator SM79“ von Visconti präsentiert sich ganz im Stil klassischer Fliegeruhren.
Ein Fluginstrument am Handgelenk
Mit ihrem großen Zifferblatt erinnert sie an ein Fluginstrument. Ihre orangefarbene Minuten-, ihre weiße Stundenskala und ihre Zeiger lumineszieren. So ist die Anzeige auch bei schlechten Lichtverhältnissen gut und schnell ablesbar. Das Datumsfenster ist bei drei Uhr positioniert. Das Edelstahlgehäuse robust und bis 200 Meter wasserdicht. Eine Modellversion verfügt über eine Lünette mit schwarzer PVD-Beschichtung. Alternativ gibt es die Uhr auch ohne PVD-Beschichtung. Ihr Gehäusedurchmesser ist mit 44,5 Millimetern für eine Pilotenuhr moderat dimensioniert. In der Uhr tickt ein mechanisches Schweizer Werk mit Automatikaufzug von Sellita, Kaliber SW200-1.
Kampfflugzeuge standen Pate
Als Inspirationsquelle für die neue Fliegeruhren-Kollektion dienten italienische Kampfflugzeuge vom Typ „Savoia-Marchetti SM79 Sparviero“ (italienisch für Sperber), die auch während des zweiten Weltkriegs zum Einsatz kamen. Der dreimotorige, mittelschwere Bomber stellte zwischen 1935 und 1939 mehrere Weltrekorde auf und ging in die Luftfahrt-Geschichte ein. Die Uhr erinnert an dieses legendäre Flugzeug. Dazu gehört je nach Modellversion ein braunes oder ein grünes Lederarmband sowie ein schwarzes Tauch-Textil-Armband für den Einsatz im Wasser.
Technische Details der „Aviator SM79“
Code:
KW29-01S
KW29-01 (Lünette mit schwarzer PVD-Beschichtung)
Limitierung:
200 Exemplare
Preis (Stand: September 2018) pro Uhr:
2.600,- Euro