Ford im Camper-Segment aktiv

Mit einer Veranstaltung der besonderen Art präsentiert sich Ford im Camper-Segment aktiv. Denn der Camping-Boom ist groß und multifunktionale Freizeitfahrzeuge stehen hoch im Kurs. Ford hält in diesem Marktsegment gleich drei verschiedene Basismodelle bereit, Tendenz steigend.

Ein Fahrzeug für dieses Segment anzubieten, heißt auch all die Vorzüge einer Kleinstwohnung darin zu verpacken. Ein Weg, den Ford mit dem Nugget schon vor Jahrzehnten eingeschlagen hat. Und man geht ihn bis heute sehr erfolgreich. Bereits in den 70er-Jahren bot Ford vielen Campern die passende Basis. Eine Basis, um die es zwischenzeitig etwas ruhiger geworden ist.

Ford ist mit seinen Nutzfahrzeugen als Basis im Camper-Segment aktiv.

Mit dem Start des Ranger Pickup vor rund 20 Jahren kam auch der Camper-Geist wieder zurück in den Konzernsitz nach Köln. Zahlreiche Wohnkabinenhersteller begannen das stabile Fahrgestell für ihre Aufbauten zu nutzen. Den am 19. Oktober startenden Caravan Salon Austria vor Augen kann man es schon jetzt sagen: Nämlich dass dort mehr als 30 Hersteller von Reisemobilen und Camper-Vans auf Ford setzen. Und Ford damit zur klaren Nummer 1 unter den aufsteigenden Marken in diesem Segment machen. Gut passend auch zu Fords Position bei den leichten Nutzfahrzeugen.

Ford – das Camper-Event im Camper-Segment

Es galt, das Thema Camping für 30 Stunden zu erleben. Im Vulkanland und angrenzenden Regionen der Steiermark, nur rund 90 Minuten von Wien entfernt. Drei Hotspots lieferten die Grundlage für ein tolles Erlebnis. Im Mittelpunkt standen die Mobilität aus dem Hause Ford und kulinarische Köstlichkeiten.

Österreichs kleinste Essigmanufaktur im Naturpark Almenland war das erste Ziel der Reise. In Theorie und Praxis bot sich die Möglichkeit völlig neue Facetten des Themas Essig zu erleben. Vorgetragen vom Hausherrn Dr. Thomas Schaffer, der als Wasserstoffexperte auch eine automobile Vergangenheit hat und bis heute an der Universität unterrichtet.

Nächste Station war einer der schönsten Stellplätze Österreichs. Der Hof der Familie Manninger, die durch ihre Bienenvölker bereits Bekanntheit im Land erlangt hat. Frühmorgens bei strahlendem Sonnenschein barfuß durchs Gras laufen, ein einmaliges Erlebnis! Der umfassende ab Hof Verkauf und die Möglichkeit auch Drechselkurse zu buchen, verdeutlichen das inspirierende Konzept aus Kunst und Genuss. Das lebt man in 4 Generationen vor Ort gelebt.

Unterhalb der Riegersburg endete die kulinarische Reise in drei Akten am zweiten Tag bei Pestonarrisch. Sabine Brändle führte durch ihren über die Landesgrenzen hinaus bekannten Kräutergarten, bevor es zur Verkostung in die Geschäftsräumlichkeiten in Riegersburg ging.

Stellplätze für das Ford Camper-Event

Allen drei Gastgeber:innen gemein, ist das Angebot an Stellplätzen die Camper als Ausgangsbasis für kleine und große Reisen nutzen können und sollen.

„Kurz oder lang?“ hieß dann auch die Frage nach der für die eigenen Bedürfnisse perfekt passenden Nugget-Variante. Zusätzlich zu den von Westfalia aufgebauten Fahrzeugen stand auch ein Modell des französischen Reisemobilbauers Randger auf Basis des Ford Transit Custom bereit. Mit Schlafplätzen für mindestens vier Personen, Standheizung, Aufstelldach und Küche boten alle im Ford Camper-Segment aktiv genutzten Fahrzeuge Frontantrieb und ein sanft schaltendes Automatikgetriebe. Gepaart mit modernsten Dieselaggregaten bot sich ein Einblick in das große und ständig wachsende Angebot, das Ford auch für Camper bereithält.

Bereits jetzt herrscht bei Ford große Vorfreude auf den neuen Ranger Pickup und der erst kürzlich auf der IAA vorgestellten, neuen Generation des Transit Custom. Diese neue Nugget-Basis und auch den bereits erhältlichen, rein elektrisch angetriebenen E-Transit haben schon einige Hersteller aufgrund seiner vielen Talente als Camper-Plattform der Zukunft auserwählt.

Mehr dazu auf www.ford.at und am Caravan Salon Austria vom 19. bis zum 23. Oktober in Wels.