KTM X-Bow GT4 – Australien-Debüt bei den 24h von Bathurst

KTM X-Bow GT4 – Australien-Debüt bei den 24h von Bathurst. Nach großen Erfolgen in Europa, in den USA und in Asien debütiert der von Reiter Engineering mitentwickelte KTM X-Bow GT4 nun auch in Australien: Unter der Regie von Vertriebspartner „M-Motorsport“ wird die weltweit zum GT4-Rennsport zugelassene und seit eineinhalb Jahren extrem erfolgreiche Rennsport-Variante des X-Bow„Down Under“ eingesetzt, dementsprechend motiviert ist das Team rund um Teamchef Justin McMillan.

Bathurst 12 hour Race - February 1st-5th 2017
KTM X-Bow GT4

McMillan und sein Team gelten als bekannte Größe in Australien, seit vielen Jahren ist man in der „Australian GT“ Rennserie mit GT3-Fahrzeugen erfolgreich. Die Erweiterung des Portfolios um den X-Bow GT4 war für Teamchef Justin McMillan nun ein logischer Schritt: „Die Australian GT öffnet ihr Reglement für GT4-Fahrzeuge, und wir sind überzeugt, dass dieser Fahrzeugkategorie die Zukunft gehört. Noch mehr sind wir davon überzeugt, dass der KTM X-Bow GT4 das ideale Auto ist, wenn man in dieser Klasse um den Sieg kämpfen möchte.“

Den Beweis dafür möchte das Team so rasch wie möglich antreten – am besten natürlich beim am kommenden Wochenende ausgetragenen, legendären 12-Stunden-Rennen von Bathurst. Das Rennen auf der Strecke rund um beziehungsweise auf dem eindrücklichen „Mount Panorama“ geht am 5. Februar, über die Bühne, insgesamt werden über 60 Fahrzeuge der GT3- und GT4-Klassen am Start erwartet. Das Fahrerteam, das ins Steuer des KTM X-Bow greift, verspricht jedenfalls eine erstklassige Performance.

Bathurst 12 hour Race - February 1st-5th 2017
KTM X-Bow GT4

Neben Teambesitzer Justin McMillan sind es der australische GT3-Profi Glen Wood, Reiter-Engineering Werksfahrer und Ex-F1-Pilot Tomas Enge sowie KTM Test- und Entwicklungspilot Reinhard Kofler, die das Rennen gegen die Uhr in der australischen Hitze in Angriff nehmen werden. Für Reinhard Kofler ist es die Premiere auf der Kult-Rennstrecke, dementsprechend groß ist seine Vorfreude: „Als Rennfahrer gibt es einige Strecken, auf denen du mindestens ein Mal fahren möchtest. Die Nürburgring Nordschleife, Spa-Francorchamps, Le Mans oder eben Bathurst…, ich glaube, es gibt keinen Fahrer, bei dem Bathurst nicht auf der Liste steht. Ich freue mich sehr und bin gespannt, denn die Strecke ist extrem anspruchsvoll und wir erwarten hohe Temperaturen. All das sollte unserem Auto aber entgegenkommen.“