Lange Nacht der Forschung: Wie funktioniert automatisiertes Fahren
Am 13. April 2018 öffnen Forschungseinrichtungen in allen neun Bundesländern wieder eine Nacht lang ihre Türen für die größte Leistungsschau der heimischen Forschung. Unter dem Motto „Smart Future – die Zukunft der Mobilität ist autonom!“ präsentiert das Grazer Virtual Vehicle Forschungszentrum an seinem Standort Inffeldgasse in Graz gemeinsam mit dem Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen der TU Graz und der Steirischen Testregion „ALP.Lab“ Innovationen zum Thema Automatisiertes Fahren.
Wie funktioniert das automatisierte Fahren?
Bei der „Langen Nacht der Forschung“ gibt Virtual Vehicle unter anderem Antworten auf die Fragen: Wie funktioniert Automatisiertes Fahren?, Was sind die großen Herausforderungen? und Wann werden Roboterautos auf Österreichs Straßen unterwegs sein? Darüber hinaus präsentiert das Grazer Forschungszentrum den österreichweit einzigartigen Automated Drive Demonstrator in seinem aktuellen Entwicklungsstand.
Holo Lens – der Prüfstand in „mixed Reality“
Mithilfe einer Datenbrille lassen sich die Zustände wie Wärme und Druck direkt im Sichtfeld des betrachters visualisieren. Der Prüfstand wird dadurch „erlebbar“ gemacht. Dies ermöglicht eine effiziente Kommunikation mit Experten aus anderen Domänen sowie eine bessere Schulung von Mitarbeitern / Studenten.