Liqui Moly Erotikkalender 2017 – Extrem heiße Produktion
Liqui Moly Erotikkalender 2017 – Extrem heiße Produktion. Die Werke in Ulm und in Saarlouis dienten als Kulisse. 14 Models verleihen der Produktion von Ölen und Additiven ihren ganz speziellen Reiz.
Motorenöle, Additive – mehr oder weniger unscheinbare Flüssigkeiten in Fässern, Kanistern, und Dosen, die im Auto ohne großes Aufsehen ihren Dienst verrichten. Fern des Rampenlichts glamouröser Fahrzeugpräsentationen. Wie sinnlich ein 10W-40 Motorenöl sein kann, zeigen die Models bei ihrem sechstägigen „Schnupperpraktikum“ am Liqui Moly-Hauptsitz in Ulm und im saarländischen Mineralölwerk in Saarlouis.
Wo im Arbeitsalltag bei Liqui Moly Schutzbrille, Hand- und Sicherheitsschuhe, Gehörschutz unerlässlich sind, machte man für die „Schnupperpraktikantinnen“gerne eine Ausnahme. Beispielsweise im Labor: Normalerweise werden dort aus verschiedensten Ingredienzien Motorenöle und Additive entwickelt. Für den Kalender sind die Models die Hauptzutat für prickelnde Motive. Ausnahmsweise durften sie auch an Orte, die sonst nicht zugänglich sind: auf die Lagertanks. In luftiger Höhe wurden sie in luftig-leichtem Outfit fotografiert. Auch in die Produktionsplanung bekamen sie Einblick und gewähren auf den Bildern selbst tiefe Einblicke.Auf den Hochglanzmotiven verleihen die Kolleginnen auf Zeit sogar Aufräum- und Reinigungsarbeiten neckischen Glanz.
„Unter all den Liqui Moly Erotik-Kalendern, die bisher fotografiert wurden, ist dieser der Liqui Molygste, weil er im Herzen unserer Firma produziert wurde“, sagte Peter Baumann, der Marketingleiter von Liqui Moly.
Hier das „Making Of“…