Liqui Moly mit Produktionsrekord
Liqui Moly ist heuer mit Produktionsrekord unterwegs. Man hat so viel hergestellt wie noch nie. Der deutsche Öl- und Additivspezialist produzierte 105.000 Tonnen Schmierstoffe. 27 Prozent mehr als im Vorjahr. „Zum ersten Mal haben wir die 100.000-Tonnen-Marke übersprungen. Was ohnehin schon eine starke Leistung wäre, ist noch beeindruckender angesichts der schwierigen Rahmenbedingungen“, so Geschäftsführer Ernst Prost.
Zu diesen widrigen Rahmenbedingungen zählt der Rohstoffmangel. Der wirbelte nicht nur das Preisgefüge durcheinander. Er führte zu echten Engpässen. Und zu Verwerfungen in der globalen Logistik. Die erschwerten es zuerst, die Rohstoffe zu bekommen und dann die fertigen Produkte an die Kunden zu versenden. Und das alles vor dem Hintergrund immer zahlreicher werdender und immer schwieriger herzustellender Ölsorten. Was die Produktion noch komplexer macht.
Nicht nur bei den Ölen, auch bei den Additiven kann Liqui Moly mit Produktionsrekord aufwarten. Insgesamt liefen 16,3 Millionen Dosen mit den Zusätzen für Kraftstoff, Öl und Kühlflüssigkeit vom Band. Ein Plus von 14 Prozent zu 2020.
„Das wir das hinbekommen haben, ist unserer tollen Mannschaft zu verdanken, die mit viel Improvisationstalent und Flexibilität die Hürden überwand“, so Ernst Prost. „Und es zahlt sich aus, dass wir kontinuierlich in die Modernisierung von Produktion und Logistik investieren.“