Neue Partnerschaft erleichtert E-Ladestationen-Abrechnung

Ein führendes Unternehmen im Bereich Ladetechnologien hat eine neue Kooperation mit einem Verkehrstechnik-Spezialisten angekündigt. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird die Software des Ladetechnologie-Anbieters Monta auf mehreren Hundert Swarco E-Ladestationen installiert. Ziel ist es, den Bezahlprozess für Elektrofahrzeug-Nutzer zu vereinfachen und zugleich die Effizienz der Betriebsabläufe zu steigern.

In Österreich gibt es derzeit etwa 177.000 rein elektrisch betriebene Fahrzeuge und rund 24.000 öffentliche Ladepunkte. Die Erwartungen der Elektroautofahrer steigen, insbesondere was die Verfügbarkeit und Bezahlmöglichkeiten an den Ladestationen betrifft. „Viele Fahrer sehen sich einem undurchsichtigen Ladekartendschungel gegenüber“, erklärt der Sales Director des Softwareanbieters. Die neue Partnerschaft zielt darauf ab, diese Hürden zu überwinden, indem sie transparente Preisübersichten und flexible Zahlungsmethoden wie Apple Pay bietet.

Dynamische Preise

Für Betreiber von Ladestationen bringt die neue Software bedeutende Vorteile. Sie ermöglicht eine dynamische Preisgestaltung, die es Betreibern erlaubt, Preise je nach Tageszeit und Anwendungsfall anzupassen. Darüber hinaus wird die manuelle Verwaltung durch automatisierte Abrechnungsprozesse reduziert, was den Betrieb effizienter gestaltet.

Der Leiter der Business Unit „Parken und Elektromobilität“ des Verkehrstechnikunternehmens äußert sich zuversichtlich über die Zusammenarbeit. Die Software wird nicht nur an Ladestationen in verschiedenen Branchen, wie etwa Parkhäusern oder Fuhrparks, eingesetzt, sondern soll auch zur Weiterentwicklung der Mobilitätswende beitragen.

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