OMV baut Kooperation mit „Too Good To Go“ weiter aus
Seit einem Jahr engagiert sich die OMV in Kooperation mit „Too Good To Go“ und baut diese jetzt weiter aus. Zur Vermeidung von Lebensmittelverschwendung. Durch die nachhaltige Initiative konnte man bereits knapp 12.000 Mahlzeiten vor der Entsorgung retten. Die erfolgreiche Bilanz führt im zweiten Jahr zu einer Intensivierung. Die Anzahl der teilnehmenden Tankstellen erhöht sich bis Ende des Jahres von 53 auf 64. Ziel ist es, rund 1.000 Portionen an Nahrungsmitteln pro Monat zu retten. Insgesamt wären das seit Kooperationsstart 15.000 Mahlzeiten bis Ende 2021.
„2020 starteten wir die Aktion mit ,Too Good To Go‘ an 37 Tankstellen. Ein Jahr später sind es nun bald 64. Diese erfreuliche Entwicklung und die mehr als positive Resonanz der Konsumentinnen und Konsumenten zeigen die Wichtigkeit des Themas“, so Gernot Gollner, Leiter des OMV Tankstellengeschäfts in Österreich.
Nachhaltiger Umgang mit Lebensmitteln
Die OMV setzt seit Langem auf den nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln in der ganzen Herstellungskette. Und auf die Zusammenarbeit mit regionalen Produzentinnen und Produzenten. So finden vorrangig heimische Produkte im VIVA Gastrobereich Verwendung. Die Zusammenarbeit mit „Too Good To Go“ ist ein weiterer Beitrag der OMV, auf den Wert von Lebensmitteln aufmerksam zu machen.
„Lebensmittelverschwendung ist eines der brennendsten Themen unserer Zeit. Weltweit wird mehr als ein Drittel weggeworfen. Jede und jeder einzelne von uns kann dem entgegentreten. Wir freuen uns, unsere Kooperation gegen Lebensmittelverschwendung mit der OMV in den VIVA Shops weiter auszubauen”, so Georg Strasser, Country Manager von Too Good To Go Österreich.
Die OMV Überraschungssackerl werden über die „Too Good To Go“-App reserviert. Zu einem fairen Preis bezahlt und im Anschluss von den Nutzerinnen und Nutzern während eines fix definierten Zeitfensters an 64 teilnehmenden OMV Standorten abgeholt. In Wien, Niederösterreich, Kärnten, Oberösterreich, Salzburg, Vorarlberg und der Steiermark.