OMV Routex Card: Jetzt kann man auch „Strom tanken“
Mit der Erweiterung der OMV Tankkarte um E-Mobility Services bietet die OMV E-Mobility Card Unternehmen mit E-Fahrzeugen ab sofort österreichweit umfangreiche Services für die Ladung des E-Fuhrparks.
Bei allen Ladestationen von „Smatrics“ funktioniert die Karte
Die OMV E-Mobility Card ist die neueste Erweiterung der bereits bestehenden Tankkarte und ermöglicht Unternehmen mit E-Fahrzeugen das Laden an allen Standorten des Partners Smatrics. In Österreich sind das 450 Stück. Der Strom kommt dabei zu 100% aus Wasserkraftwerken. „Die neue E-Mobility Card komplettiert unser bisheriges Angebot, bestehend aus diversen Kraftstoffprodukten wie Diesel, Benzin oder auch Wasserstoff und Erdgas. Wir freuen uns sehr, unseren Kundinnen und Kunden gemeinsam mit Smatrics neben unserem österreichweiten und internationalen Netzwerk an Tankstellen nun auch ein flächendeckendes Netz an Highspeed-Ladestationen in Österreich anbieten zu können“, so Benedikt Hans, Leiter des Tankkartengeschäftes der OMV.
Die Ladeleistung ist auf den jeweiligen Standort abgestimmt
Rund 250 sogenannte „Highspeed-Stationen“ mit Leistungen von 43 bzw. 50 kW befinden sich entlang der österreichischen Autobahnen und in Ballungszentren, um E-Fahrzeuge umfassend mit Energie zu versorgen. Möglich wird das durch unterschiedliche Leistungsstufen an den Stationen: So profitiert jeder Kunde von sicherem, preislich transparentem Laden. Die transparente Ladepauschale (pro Vollladung) garantiert dabei absolute Kostenkontrolle.
Strom aus Wasserkraft
„Der an den Smatrics Ladestationen verwendete Strom ist CO2 frei und stammt zu 100% aus Wasserkraft. Die Einführung der E-Mobility Card bringt Karteninhabern neben schnellen Ladezeiten und voller Kostenkontrolle viele innovative Vorteile. Sie ist die ideale E-Lösung für Businesskunden und die optimale Ergänzung zu den Smatrics Lösungen für professionelles Laden am Firmenstandort“, berichtet Dr. Michael-Viktor Fischer, Geschäftsführer von Smatrics.