Opel belebt den Frontera

Zwischen Mokka und Grandland positioniert Opel ab Sommer ein weiteres SUV – Mit 4,38 Metern entspricht die Länge des neuen Frontera in etwa der des zwischen 1991 und 2004 in zwei Generationen gebauten Vorgängers. Gewonnen hat das neue Modell dagegen an Eleganz, das Blech ist sorgsam geformt und verleiht dem Wagen, der einst Opels erster Geländewagen war, einen stilvollen Auftritt. Innen finden sich viele clevere Lösungen bei Ablagen und der Konnektivität.

Und die Belange des Transports wurden ihm ebenfalls ins Lastenheft geschrieben, 460 bis 1600 Liter können eingeladen werden. Neben den konventionellen Antrieben bietet Opel einen rein elektrischen Frontera. Mit seinem 83 kW (113 PS) starken Motor soll er bis zu 400 Kilometer schaffen. Daneben gibt es eine Hybridversion, deren 1,2-Liter-Turbobenziner in zwei Leistungsstufen, einmal mit 74 kW (100 PS) und mit 100 kW (136 PS) erhältlich ist.

Die Preise sollen die Attraktivität des Frontera weiter aufpolieren. Erste Bestellungen sind im Juni möglich. Der Stomer soll für unter 30.000 Euro angeboten werden. Der Hybrid soll für unter 25.000 Euro zu haben sein. (aum/JI)

 

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