Renault Kwid schickt Flugroboter
Die 3,6 Meter lange Studie kombiniert Beach-Buggy-Elemente mit Offroad-Optik und Familientauglichkeit. Als futuristisches Schmankerl verfügt der Kwid über einen kleinen Flugroboter, der vor Staus und Hindernissen warnt. Er startet von der hinteren, drehbaren Dachpartie des Fahrzeugs. Der Fahrersitz des Kwid befindet sich in der Mitte, flankiert von zwei leicht nach hinten gerückten Beifahrersitzen. Im Fond befinden sich zwei weitere Plätze. Dank der zentralen Fahrerposition lässt sich das Fahrzeug in Ländern mit Links- und Rechtsverkehr gleichermaßen problemlos steuern. Der Fahrersitz selbst ist elektrisch verstellbar und wird auf einer zentralen Schiene geführt. An seiner Rückseite befinden sich die Regler und die konzentrisch angeordnete Perforation zur Klimatisierung des Fonds. An Stelle eines konventionellen Instrumententrägers verfügt die Studie über einen Tablet-Computer, mit dem sich alle Funktionen einschließlich der Drohne steuern lassen und der auch Zugang zu vernetzten Services ermöglicht. Die Flügeltüren des Wagens schwenken elektrisch auf und zu.
Als Antrieb dient ein 1,2-Liter-Turbobenziner mit Doppelkupplungsgetriebe.