Škoda Fabia Rally2 Evo – Sonderserie
120 Jahre Motorsport sind der Anlass für Škoda die Sonderserie des Fabia Rally2 Evo aufzulegen. Nur zwölf Exemplare gibt es von dem Fabia, der die wichtigsten technischen Upgrades der 2021er-Modellversion an Bord hat. Die erweiterte Serienausstattung des Skoda Fabia Rally2 Evo „Edition 120“: Unter anderem grün lackierte Magnesiumräder und eine ganze Batterie von Zusatz- und Kurvenscheinwerfern. Mit LED-Technologie.
Dazu kommen noch Taschen oder Packnetze. Zum Verstauen von persönlicher Ausrüstung, Werkzeugen, Ersatzteilen et cetera. Und noch weiteres Zubehör. Wie etwa kleine Rucksäcke für Trinkwasser, Behälter für Betriebsflüssigkeiten und vieles mehr. All das enthält das Editionspaket.
Die Sonderserie des Škoda Fabia Rally2 Evo kennzeichnen außerdem ein exklusiver „Edition 120“-Begrüßungsbildschirm für beide Monitore im Cockpit. Dazu eine speziell lackierte Karosserie. Und eine Plakette mit der individuellen Editionsnummer. Mit einem Zertifikat, Goodies der Merchandising-Kollektion und einem exklusiven 1:18-Modell der Edition 120 komplettiert sich das Angebot.
Für den heurigen Motorsporteinsatz hat Škoda den Motor des Fabia Rally optimiert. Mit geänderten Ventilsteuerzeiten, neu abgestimmter Motorelektronik und überarbeitetem Ladeluftkühler. Auch den Auspuffkrümmer hat man modifiziert. Der Motor verfügt in der Ölwanne über ein neu gestaltetes Ansaugsieb und eine neue Form der Prallbleche. Diese Modifikationen reduzieren auch das Ölvolumen des Motors. Die Leistung stieg um 2 kW/3 PS auf bis zu 214 kW/290 PS. Ein stärkerer Hilfsrahmen für die Hinterachse minimiert bei harten Rallyes das Risiko von Schäden. Die spezielle Kühlvorrichtung für die hinteren Bremsen – ursprünglich nur für die Asphaltspezifikation homologiert – steht nun auch für Schotter-Rallyes zur Verfügung. Neu angeordnete Lenkradtasten und eine neue Wagenheber-Halterung verbessern die Ergonomie.
Optionen für die Škoda Fabia Rally2 Evo Sonderserie
Käufer des Škoda Fabia Rally2 Evo Edition 120 können weitere Optionen dazu buchen. Unter anderem eine längere Endübersetzung des Getriebes. Damit steigt die Höchstgeschwindigkeit auf 202 km/h. Für Wertungsprüfungen mit besonders griffigem Untergrund: eine dritte Variante der Differenzialrampen (48/70). Die kann man sowohl bei Schotter- als auch bei Asphaltrallyes einsetzen.