SKODA: Kompetenz in Allrad
Auslieferungen der ŠKODA Allradler zwischen 2008 und 2015 verdreifacht.
Im Zuge der Modelloffensive hat Škoda in den vergangenen Jahren konsequent seine Kompetenz im Allradbereich aufgebaut. Insgesamt zehn Allradmodelle bzw. Modellvarianten hat man aktuell im Angebot. Im Kompakt-SUV-Segment überzeugen der Yeti 4×4, Yeti Outdoor 4×4 und Yeti Monte Carlo 4×4 mit ihren vielfältigen Fähigkeiten.
Das Herz der Marke, der Škoda Octavia bietet im Kompaktsegment fünf Modellvarianten mit Allradantrieb: Octavia 4×4, Octavia Combi 4×4, Octavia RS 4×4, Octavia Combi RS 4×4 und den Octavia Scout.
Dazu kommen die allradgetriebenen Flaggschiffe ŠkodaSuperb 4×4 und Superb Combi 4×4. Damit verfügt Škoda im Kompakt- und Mittelklasse-Segment über das umfassendste 4×4-Angebot des Marktes. In den kommenden Jahren wird der Hersteller seine Allradkompetenz weiter stärken und neue Segmente im Bereich der Sport Utility Vehicles (SUV) erschließen.
Erstes serienmäßig mit Allradantrieb ausgestattetes Škoda Modell war 1999 der Octavia Combi 4×4. Ihm folgten im Jahr 2002 die Octavia 4×4 Limousine und im Jahr 2008 der Superb 4×4. 2009 kamen der Superb Combi 4×4 und der Yeti 4×4 auf den Markt. In den Jahren 2013 bis 2015 wurden im Zuge der ŠKODA Modelloffensive die Allrad-Modelle der Marke umfassend erneuert beziehungsweise überarbeitet und erweitert.
Alle aktuellen 4×4-Modelle der Marke verfügen über modernste Allradtechnik auf Basis einer elektronisch geregelten Lamellenkupplung der neuesten Generation. Das Allradsystem arbeitet elektronisch gesteuert, präzise und schnell. Das Steuergerät errechnet permanent die ideale Kraftverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Der Traktionsverlust ist infolge der vom Fahrzustand abhängigen Vorsteuerung fast ausgeschlossen. Im Schub oder bei geringerer Last erfolgt der Antrieb verbrauchsschonend über die Vorderachse.