Skoda mit drei attraktiven SUVs und Vision E in Frankfurt
Skoda mit drei attraktiven SUVs und Vision E in Frankfurt. Auf der IAA hat Skoda sein Konzeptfahrzeug Skoda VISION E erstmals in Europa präsentiert. Die Studie ist das erste rein elektrisch betriebene Fahrzeug der Firmengeschichte. Außerdem setzt Skoda seine SUV-Offensive fort. Das neue kompakte SUV Skoda Karoq feiert Messepremiere und wird als erstes Modell der tschechischen Traditionsmarke mit einem individuell programmierbaren, digitalen Instrumentenpanel angeboten. Mit dem Skoda Kodiaq Scout und Skoda Kodiaq Sportline zeigt der Autohersteller zudem zwei attraktive Modellvarianten seines großen SUV.
Mit der Studie Skoda Vision E, die in Frankfurt ihre Europapremiere feiert, macht Skoda einen großen Schritt in Richtung digitale Zukunft. Das erste elektrisch betriebene Konzeptfahrzeug der Firmengeschichte bietet autonomes Fahren auf Level 3 und hebt die Konnektivität auf eine neue Ebene: Neben einem Bildschirm im Armaturenbrett und einem zentralen Touchscreen-Display steht jedem Insassen zusätzlich ein eigenes Display zur Verfügung.
Elektromotoren mit einer Gesamtleistung von 225 kW/306 PS treiben alle vier Räder an. Das Fahrzeug beeindruckt mit einer Reichweite von bis zu 500 Kilometern und einer Höchstgeschwindigkeit von 180 km/h, außerdem fährt die Vision E automatisiert auf Stufe 3. Auf Autobahnen kann das Concept Car selbsttätig beschleunigen, lenken, bremsen und Hindernissen ausweichen. Der Car Park Autopilot steuert das Fahrzeug automatisch zu freien Parkplätzen. Die Vision E wird induktiv geladen.
Der Skoda Karoq ist das digitalste Fahrzeug der Marke. Erstmals wird in einem Skoda ein individuell programmierbares, digitales Instrumentenpanel angeboten. Das Display kann personalisiert und mit dem Infotainment-System verknüpft werden. Alle kapazitiven Touch-Displays sind im charakteristischen Glasdesign der Marke gestaltet. Dank LTE-Modul und WLAN-Hotspot, mit dem sich jeder Mitfahrer verbinden kann, sind die Passagiere im Skoda Karoq ‚always online’. Es stehen fünf Motorvarianten mit einer Leistungsspanne von 85 kW/115 PS bis 140 kW/190 PS zur Verfügung – darunter zwei Benzinmotoren und drei Dieselmotoren. Beide Benzinmotoren und zwei Dieselvarianten sind neu im Programm.
Mit dem Skoda Kodiaq Sportline präsentiert der tschechische Autohersteller eine besonders dynamische Variante seines neuen großen SUV. Die serienmäßigen anthrazitfarbenen 19-Zoll- „Triglav“ Leichtmetallräder und die optionalen 20 Zoll „Vega“ Anthrazit-Leichtmetallräder kennzeichnen das Exterieur der dynamischen Modellvariante. Sportliche Akzente setzen außerdem der schwarze Kühlergrill, schwarze Außenspiegelgehäuse (elektrisch verstellbar, beheizbar, anklappbar), in Wagenfarbe lackierte Türschutzleisten und ein individuell gestalteter Heck- Stoßfänger. Die hinteren Scheiben sind dunkel getönt (SunSet), eine schwarze Dachreling ist optional erhältlich.
Auch der Skoda Kodiaq Scout hebt sich optisch und technisch vom Basismodell ab. Er ist mit Allradantrieb ausgestattet. Details wie die Dachreling, Außenspiegelgehäuse und der spezielle Unterbodenschutz (vorne und hinten) sind außerdem in Silber gehalten und unterstreichen das robuste Erscheinungsbild des Skoda Kodiaq Scout. Die mit Alcantara bezogenen Sitze im schwarz gehaltenen Innenraum tragen das Scout-Logo und gehören ebenso zur Serienausstattung wie die Türverkleidungen im Alcantara-Dekor. Die vier Einstiegsleisten tragen das Kodiaq-Logo. Der Infotainment-Bildschirm zeigt Lenkwinkel-, Kompass und Höhenmesser sowie Öl- und Kühlmitteltemperaturen an.
Für die Modellvarianten Skoda Kodiaq Scout und Sportline stehen Benzin und Dieselmotoren mit einer Leistungsspanne von 110 kW/150 PS bis 140 kW/190 PS) zur Verfügung.