Skoda – Noch nie so viele Autos verkauft wie im November
Skoda – Noch nie so viele Autos verkauft wie im November. Skoda hat im November den absatzstärksten Monat seiner Unternehmensgeschichte verzeichnet. Mit 114.600 Auslieferungen wurde das Ergebnis des Vorjahresmonats um 17,5 Prozent übertroffen.
In Westeuropa erzielte der tschechische Automobilhersteller mit 40.100 Fahrzeugen ein Plus von 7,9 Prozent gegenüber dem November 2016. Mit 16.100 Neuzulassungen (+10,4 Prozent) ist Deutschland weiterhin der stärkste europäische Einzelmarkt der Volkswagen-Tochter.
Zweistellig wuchs Skoda vergangenen Monat in Österreich (2.100 Verkäufe, +29,5 %), Italien (2.100 Fahrzeuge, +24,4 %), Schweden (1.600 Einheiten, +17,3 %), Finnland (800 Auslieferungen, +28,4 %) und Griechenland (200 Autos, +36,2 %).
In Zentraleuropa legen die Skoda-Verkäufe um 18,6 Prozent auf 19.100 Fahrzeuge zu. Die Neuzulassungen auf dem Heimatmarkt Tschechien steigen um 3,9 Prozent auf 8.300 Fahrzeuge. Zweistellige Zuwachsraten erzielte das Unternehmen in Polen (6.400 Fahrzeuge, +35,5 %), Ungarn (1.700 Autos, +84,7 %), in der Slowakei (1.900 Stück, +10,8 %) und Kroatien (200 Auslieferungen, +11,4 %).
In Osteuropa ohne Russland erreicht die Marke im November mit 3.800 ausgelieferten Fahrzeugen ein Plus von 18,9 Prozent. Deutliche Zuwachsraten gab es dabei in Rumänien (1.200 Zulassungen, +27,5 %), Bulgarien (300 Verkäufe, +24,5 %) und in der Ukraine (700 Einheiten, +73,3 %). In Russland steigen die Auslieferungen um 19,4 Prozent auf 5.700 Fahrzeuge. In der Türkei steigerte Skoda den Absatz im Vergleich zum November des Vorjahres um 49,4 Prozent auf 3.300 Autos und in Israel um 47,8 Prozent auf 1.700 Einheiten.
Auf seinem weltweit größten Einzelmarkt China erzielte Skoda mit 37.000 Auslieferungen einen Zuwachs von 23,4 Prozent und ebenfalls einen Rekordwert. Die Auslieferungen in Indien legen um 43 Prozent auf 1.400 Fahrzeuge zu. Mit der Einführung des Kodiaq im Oktober zeigt die SUV-Offensive auch dort ihre Wirkung.