Suzuki: Ein Vitara für Österreichs Wurfscheibenschütze Nr. 1 Sebastian Kuntschik
Wurfscheibenschießen ist seit 1900 olympisch und umfasst derzeit neben der von Sebastian Kuntschik (27) betriebenen Disziplin „Olympisch Skeet“ noch die beiden Disziplinen „Olympisch Trap“ und „Double Trap“ sowie eine Vielzahl weiterer nichtolympischen Disziplinen. Geschossen wird mit Schrotgewehren (Kaliber 12) auf Wurfscheiben (früher Tontauben) mit einem Durchmesser von 110 mm. Eine Patrone beinhaltet je nach Disziplin zwischen 400 und 600 Schrot-kugeln mit einem Durchmesser von 2 bis 2,4 mm.
In der Disziplin Skeet werden die Wurfscheiben von zwei gegenüberliegenden Maschinen geworfen. Der Schütze beschießt die etwa 88 km/h schnellen Wurfscheiben von acht verschiedenen Positionen aus. Dabei beträgt die Distanz vom Schützen zur Scheibe zwischen 4 und 30 Meter. Seit seinem 12. Lebensjahr ist Sebastian Kuntschik begeistert von diesem Sport. Sein nächstes Ziel sind die Olympischen Spiele in Rio de Janeiro 2016.
Da es in Österreich nicht sehr viele geeignete Schießplätze gibt, ist Sebastian Kuntschik sehr stark auf das Auto angewiesen. „Der neue Suzuki Vitara ist das ideale Begleitfahrzeug für mich, da dieses Auto auf der einen Seite sehr spritsparend ist und auf der anderen Seite genügend Platz für meine Ausrüstung (Equipment, Waffe, Munition, etc.) bietet. Darüber hinaus finde ich das Design sehr gelungen und das auffällige Branding verhilft meinem Sport zu mehr Aufmerksamkeit.“, meint Kuntschik über seinen neuen Wegbegleiter und freut sich sehr über die Kooperation mit Suzuki Austria.