Ultimate Cup – Wimmer Werk Motorsport Team verteidigt Führung
Platz 4 im Ultimate Cup in Dijon bedeutet, dass das Wimmer Werk Motorsport Team seine Führung in der Gesamtwertung verteidigt. Mit einem weiteren 4-Stunden-Rennen ging die französische Langstreckenserie Ultimate Cup in Dijon-Prenois in seine zweite Station des Jahres. Mittendrin und stark dabei wieder das österreichische Wimmer Werk Motorsport Team. Das seinen Firmensitz ja in Fischamend nahe bei Wien hat. Im Einsatz war wieder der teameigene 420 PS starken Ligier JSP3. Mit dem das Trio Matthias Kaiser, Lukas Dunner und Vincent Capillaire. Das hat bereits den Ultimate-Cup-Saisonauftakt in Estoril gewonnen.
In Dijon war nur ein Fahrer-Duo am Start. Was dem Erfolgsrun der österreichischen Crew aber keinen Abbruch tat. Matthias Kaiser und der Franzose Vincent Capillaire waren das dominante Team im Qualifying. Und holte die Pole für das Rennen.
Dort drückte jedoch das Wetter mächtig auf den Spaßfaktor. Im strömenden Regen kam Matthias Kaiser vom Start sehr gut weg. Er ging auch als Führender auf die erste Runde. Aber zu einem wirklich geordneten Ablauf sollte es ab dann nicht mehr kommen. „Es war ein echtes Chaosrennen. Starker und leichter Regen wechselten immer wieder ab“, berichtete Wimmer Werk Geschäftsführer Max Wimmer. „Unzählige Safety-Car- bzw. Yellow-Flag-Phasen ließen nie einen richtigen Race-Rhythmus aufkommen. Immer wieder wurde das Feld auseinander- und dann wieder zusammengezogen.“