Wintercamping stößt auf mehr Interesse

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Der Trend zum Wintercamping schwappt zunehmend nach Österreich. Zum Beginn der Wintersport-Saison zieht es wieder viele in die Berge und auf die verschneiten Pisten. Bei der Reisemobilvermietung Indie Campers werden bis zu zehn Prozent Wintercamping-Touren gebucht. Die typischen Eis-Urlauber sind im Durchschnitt 33 Jahre alt und buchen für eine gute Woche.

Campen im Winter ist nicht so einfach wie im Sommer

Die meisten handelsüblichen Wohnwagen und Campervans sind nicht für Reisen im Winter ausgelegt und bleiben somit schnell im Schnee stecken, sind nicht ausreichend isoliert oder müssen an eine permanente Stromquelle angeschlossen sein. Neben Winterketten, autonomer Stromversorgung und der richtigen Wärmedichtung ist es außerdem wichtig, ausreichend Gasvorräte, eine Einbauküche sowie eine eigene Innenduschkabine im Caravan zu haben. Neben Werkzeugen wie einem Eiskratzer und einer Schaufel sind insbesondere Vorzelte zu empfehlen, damit die Wärme nicht so schnell entweichen kann und der Caravan sauber bleibt.

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Auch wenn die Sonne scheint: Gut, dass die Campingbusse isoliert sind.

Es geht auch ohne Strom

Campervans wie der Nomad von Indie Campers wurden speziell isoliert und sind autonom, das heißt für die volle Funktionalität müssen sie nicht an ein Stromnetz angeschlossen werden. Mit zwei Doppelbetten bietet das Modell Platz für bis zu vier Personen und hat eine Einbauküche mit Herd und Kühlschrank, eine ausziehbare Duschkabine mit WC und eine interne Heizung.